Eine stille Form des Sehen
Manchmal wiederholt sich etwas – in Beziehungen, im Beruf, in uns selbst. Obwohl wir es längst verstehen, ändert sich nichts.
Systemische Aufstellungen setzen genau dort an: im inneren Erleben, jenseits der Analyse.
In einem geschützten Raum wird sichtbar, was wirkt – im Familiensystem, in der Biografie, im Selbstbild. Durch behutsames Wahrnehmen entsteht Bewegung. Und manchmal sogar Frieden.
So wirkt eine Aufstellung
Wofür eine Aufstellung hilfreich sein kann
- Du möchtest alte Muster durchbrechen.
- Du suchst Klarheit in einer Beziehung.
- Du fühlst dich blockiert, ohne genau zu wissen warum.
- Du willst dich von etwas lösen – innerlich oder äußerlich.
- Du willst endlich in dir selbst ankommen.
Eine Einladung ins Wesentliche
Systemische Aufstellungen sind mehr als Methode.
Sie laden dich ein, dich mit dem zu verbinden, was du längst in dir trägst: eine innere Wahrheit, die nicht laut ist – aber klar.
Sie sind Teil eines Weges, der dem Manifest der stillen Revolution folgt: nicht gegen etwas, sondern für Entwicklung.
Ein paar häufige Fragen
Wie lange dauert ein Coaching-Prozess?
Reine Aufstellungen eignen sich gut für Kurzinterventionen (1-3 Sitzungen). Sie werden aber auch im normalen Coaching angewandt.
Wie viele Personen machen da mit?
Normalerweise nur Aufsteller-Coach und Klient*in. Die Aufstellungen werden auf dem Brett mit Figuren gemacht oder im Raum mit Papier-Bodenankern.
Was kostet das Aufstellen?
Eine Einzelsitzung (50 Minuten) kostet CH150.-
Nächste Schritte
Wenn du dich angesprochen fühlst, vereinbare gern ein unverbindliches Erstgespräch: